Rote Beete
Um nur das Beste aus der Powerwurzel zu bekommen, sollte man am besten auf Rote Bete aus biologischem und regionalem Anbau zurückgreifen. Wer sich die etwas mühsame Feinarbeit beim Schälen der Knolle ersparen und Flecken vermeiden will, kann guten Gewissens zu vorgekochten Rote Bete-Kugeln aus dem Vakuumbeutel (Kühlregal) oder aus dem Glas greifen.
Wer sie frisch zubereiten möchte, sollte beim Kauf darauf achten, dass die Knolle nicht zu groß ist, denn dann ist ihr Inneres oft leicht holzig. Ein Zeichen für Qualität ist auch die glatte Oberfläche der Schale – ist sie schrumpelig oder beschädigt oder weist schwarze Flecken auf, ist die Knolle nicht mehr ganz frisch. Grundsätzlich kann Rote Bete gut und lange gelagert werden, wichtig ist dabei ein dunkler, trockener und kühler Ort. Zum Einfrieren ist das Wurzelgemüse im rohen Zustand nicht geeignet – vorab kochen und dann ab in den Gefrierer. Inhaltsstoffe: Kalium, Natrium, Kalzium, Magnesium, Folsäure.