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Fair Trade
Ökonomisch - Ökologisch - Sozial
Fair gehandelte Produkte, sind Produkte, die es ihren Erzeugern ermöglichen sich und Ihren Familien einen halbwegs angemessenen Lebensstandard zu sichern. In den Ländern der Dritten Welt erschöpft sich dies häufig in der Sicherung der Ernährung. Fair gehandelte Produkte können jedoch sowohl regionale Produkte von Direktvermarktern, also von Landwirten der Region, wie auch Produkte aus Übersee sein. Im Allgemeinen sind hierunter jedoch Produkte wie Kaffee, Tee, Bananen oder Kakao aus den Staaten der Dritten Welt gemeint.
Fair Trade ist kein geschützter Begriff, der sich auf eine Rechtsnorm stützen kann, sondern basiert in der Regel auf den Anforderungen von Zertifizierungsorganisationen. Zu nennen sind hier die World Fair Trade Organisation (WFTO), die Gesellschaft zur Förderung der Partnerschaft mit der Dritten Welt mbH (GEPA) (Website), einer Tochtergesellschaft von Misereor sowie der Verein TRANSFAIR e.V. mit Sitz in Köln. Anliegen aller Organisationen ist es, die Bevölkerung für ein bewusstes Einkaufsverhalten zu sensibilisieren. Für nur wenig Geld mehr beim täglichen Einkauf kann jeder seinen kleinen Beitrag zu fairen Bedingungen auf der ganzen Welt leisten. Dies kann das Gemüse vom Landwirt nebenan wie auch der Kaffee aus Guatemala sein.
Die Adressen der direktvermarktenden Betriebe der Region finden Sie auf dieser Internetseite. Die Adressen derer, die Produkte aus der Dritten Welt fair entlohnt und gehandelt anbieten, lassen sich im Einkaufs-Finder der TransFair e.V. finden.
Mit der Kampagne "Fair-Trade-Towns" bietet die Initiative TRANSFAIR e.V. Gebietskörperschaften an, sich als Fair-Trade-Stadt oder Fair-Trade-Landkreis zu zertifizieren. Frankfurt am Main, Hofheim, Oberursel, Bad Homburg v.d. Höhe und Neu-Isenburg sind beispielsweise aktuell in der Region als Fair-Trade-Towns zertifiziert. Alle Fairtrade-Towns und Fair-Trade-Landkreise sowie die Kriterien und weitere Informationen finden Sie auf der Homepage.
Die aktuellen Fairtrade-Towns in der Nähe sind beispielweise Bad Homburg v. d. Höhe, Oberursel und Frankfurt am Main.
Quelle: Hochtaunuskreis
Fair Trade ist kein geschützter Begriff, der sich auf eine Rechtsnorm stützen kann, sondern basiert in der Regel auf den Anforderungen von Zertifizierungsorganisationen. Zu nennen sind hier die World Fair Trade Organisation (WFTO), die Gesellschaft zur Förderung der Partnerschaft mit der Dritten Welt mbH (GEPA) (Website), einer Tochtergesellschaft von Misereor sowie der Verein TRANSFAIR e.V. mit Sitz in Köln. Anliegen aller Organisationen ist es, die Bevölkerung für ein bewusstes Einkaufsverhalten zu sensibilisieren. Für nur wenig Geld mehr beim täglichen Einkauf kann jeder seinen kleinen Beitrag zu fairen Bedingungen auf der ganzen Welt leisten. Dies kann das Gemüse vom Landwirt nebenan wie auch der Kaffee aus Guatemala sein.
Die Adressen der direktvermarktenden Betriebe der Region finden Sie auf dieser Internetseite. Die Adressen derer, die Produkte aus der Dritten Welt fair entlohnt und gehandelt anbieten, lassen sich im Einkaufs-Finder der TransFair e.V. finden.
Mit der Kampagne "Fair-Trade-Towns" bietet die Initiative TRANSFAIR e.V. Gebietskörperschaften an, sich als Fair-Trade-Stadt oder Fair-Trade-Landkreis zu zertifizieren. Frankfurt am Main, Hofheim, Oberursel, Bad Homburg v.d. Höhe und Neu-Isenburg sind beispielsweise aktuell in der Region als Fair-Trade-Towns zertifiziert. Alle Fairtrade-Towns und Fair-Trade-Landkreise sowie die Kriterien und weitere Informationen finden Sie auf der Homepage.
Die aktuellen Fairtrade-Towns in der Nähe sind beispielweise Bad Homburg v. d. Höhe, Oberursel und Frankfurt am Main.
Quelle: Hochtaunuskreis
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Erfahren Sie mehr über die regionalen Produkte: den Anbau von Kartoffeln, die Vielfalt von Salat, die Inhaltstoffe von Gemüse, den Konsum von Obst ode...
Hochtaunuskreis
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